Dienstag, 14. Oktober 2014



Saas-Fee bezieht zu 100% saubere Natur Energie aus Walliser Wasserkraft. 

•Bereits 1951 entschied sich Saas-Fee, autofrei zu bleiben.
•Saas-Fee ist aber auch Gründungsmitglied der «Allianz in den Alpen», einem Gemeindenetzwerk, das sich für die Umsetzung der Alpen- konvention einsetzt.
•Zudem kennt Saas-Fee eines der restriktivsten Bau- und Zonen- reglemente der Schweiz und hat bereits 1989 ein Reglement über den Haupt- und Zweit-wohnungsbau verabschiedet. Schon seit 2006 ist zudem ein Reglement über die Kontingentierung von Zweitwohnungen in Kraft.
•1994 war Saas-Fee die erste Tourismusgemeinde der Schweiz, die eine Kehrichtsackgebühr eingeführt hat.
•Im Juni 2002 erhielt die Gemeinde Saas-Fee das Label «Energiestadt».
•2003 konnte Saas-Fee die Auszeichnung «Wintersportdiamant» entgegen nehmen
•2004 erhielt Saas-Fee das Label «Valais Excellence» Stufe II. Einerseits handelt es sich dabei um ein Qualitätsgütesiegel. Andererseits umfasst das Label die international anerkannten 
ISO-Normen im Bereich Umwelt und Sicherheit.
•In Saas-Fee steht auch das erste Minergie-Hotel der Schweiz.
•Bereits seit 2008 ist in Saas-Fee ein Mobility-Standort in Betrieb.
•Im Fokus eines Projektes zur Zukunft der Landwirtschaft im Saastal stehen die vermehrte Verwendung regionaler Produkte und die damit verbundene Einsparung von Transportkosten und CO2.
•Auf zahlreichen Kaminen in Saas-Fee sind Partikelfilter installiert, die zu einer starken Verminderung des Feinstaubs beitragen. Die Vision: Saas-Fee wird die erste feinstaubfreie Gemeinde der Welt.
•Saas-Fee setzt sich zudem das Ziel, bis 2020 den kommunalen 
CO2-Ausstoss gegenüber 1990 um 30 Prozent zu senken.
•Bis 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energieträger von 10 auf 20 Prozent gesteigert und der Gesamtenergieverbrauch – bezogen auf die Einwohner-zahlen und Logiernächte 
(Stand: 2012) – um 10 Prozent gesenkt werden.


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